St. Theresa Primary School Bura
Kindsein in Kenia
Die St. Teresa Primary School in Bura ist eine Ganztagsschule mit Übernachtungsmöglichkeit. Hier gibt es einen Schulbus, um den Kindern in diesem abgelegenen, aber wunderschönen Teil des Landes den Schulbesuch zu ermöglichen.
Rund 120 Mädchen und Jungen besuchen diese Schule, die nun auch über zwei Vorschulklassen verfügt. Hier in Bura, wo der St. Josephs-Orden der Schwestern
im Jahr 1929 gegründet wurde, befindet sich auch das Mutterhaus der Schwestern - und gleich neben der Schule das Little Angels Waisenhaus. Auch hier können
nicht alle Eltern das Schulgeld bezahlen.
Kindsein in Kenia - Schulpatenschaften sichern die Zukunft
Mit Ihrer Schulpatenschaft helfen Sie den Schülerinnen und Schülern in der St. Theresa Primary School Bura und der St. Joseph Girls Secondary School Maungu.
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Auf dem Schulhof
Zunächst sitzen die Schüler still in ihren Klassenzimmern.
Sie schreiben, rechnen und lesen unter der Anleitung ihrer Lehrer. Bald schon kommen sie aber in den Schulhof,
um die Gäste aus Deutschland lebhaft zu begrüßen. Auch hier ist es nicht nur eine Begrüßung mit Musik und Tanz.
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Mit den Projekten
Die sechs bis zehnjährigen Schülerinen und Schüler stellen ihre Schulprojekte vor. Das sind zum Beispiel Handarbeits- und Tonarbeiten oder die gemeinsam mit dem Biologielehrer
erarbeiteten Plakatdemonstrationen, darunter auch eine anschauliche Darstellung über die Funktion der Nieren..
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Und dem Besuch
Traditioneller Weise kommen bei dem Großereignis eines Schulbesuchs aus dem Ausland auch die Schülerinnen und Schüler benachbarter Schulen zu Besuch, obwohl diese Schulen nach unserem Verständnis etwas entfernter liegen. Bura ist nicht nur schön, sondern auch etwas abgelegen.
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Über uns
Die Hermann-Marx-Kenia-Hilfe e.V. wurde im Jahr 2012 federführend von Stephan Hafen ins Leben gerufen. Stephan Hafen lebt den Gedanken seines verstorbenen Freundes Hermann Marx, Kindern eine gute Bildung, gesunde Ernährung und eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen. Der Leitgedanke jeglicher Zuwendung, ob materiell oder finanziell, besteht darin, dass Spenden zu
100 Prozent den Kindern zugutekommen.
Vor Ort
Die Hermann-Marx-Kenia-Hilfe hat eine starke Präsenz vor Ort, weshalb sie in Kenia auch immer wieder Aufgaben für andere Hilfsorganisationen und Stiftungen wie Einweihungen, Besichtigungen und Gespräche übernimmt. Ihr Vorsitzender Stephan Hafen und andere Vorstandsmitglieder sind mehrmals jährlich in den Einrichtungen, ihre Mitarbeiterin vor Ort, Miriam Kanyiri, steht mit dem Vorstand in ständigem Kontakt.
Aktuelles
1200 Schirmmützen haben 20 Mitglieder der Hermann- Marx-Kenia-Hilfe am 20. Juli 2024 an 1200 Schülerinnen und Schüler der „Herman-Marx-School“ und umliegender Schulen in Mombasa verteilt. Im Beisein des stellvertretenden Botschafters aus Deutschland, Alexander Fierley, der dazu eigens aus Nairobi angereist war, feierte die nach dem 1992 verstorbenen Lehrer benannte Schule ihr 20-jähriges Bestehen.