St. Josef Schwestern
Ein 1929 in Bura gegründeter Orden
Die Gemeinde der Schwestern St. Joseph der katholischen Erzdiözese Mombasa wurde zwar 1929 in Bura gegründet, aber erst 1938 auf Antrag von Bischof John Hefferman, Apostolischer Vikar des damaligen Vikariats Sansibar, apostolisch errichtet. Das Institut wurde daher nach St. Joseph, dem Patron des Vikariats, benannt. Mombasa war damals noch Teil des Vikariats von Sansibar und wurde erst später zu einer eigenen Erzdiözese. So erhielt der 1929 in Bura gegründete und 1938 kirchenrechtlich errichtete Orden den Namen: Sisters of St. Joseph of Mombasa.
Der St. Joseph-Orden, zu dem aktuell 320 Schwestern und 14 Novizinnen zählen, betreibt in Kenia 14 Privatschulen, fünf weitere in Tansania sowie eine ganze Reihe von Rettungshäusern und Krankenhäusern in Kenia und in Tansania.
Zudem sind die St. Joseph-Schwestern von Mombasa auch in Europa und Amerkia präsent.
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Verein
Die Hermann-Marx-Kenia-Hilfe e.V. wurde im Jahr 2012 federführend von Stephan Hafen ins Leben gerufen. Stephan Hafen lebt den Gedanken seines verstorbenen Freundes Hermann Marx, Kindern eine gute Bildung, gesunde Ernährung und eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen. Durch seinen unermüdlichen Einsatz konnte er inzwischen
mehr als 100 Vereinsmitglieder gewinnen.
Projekte
Die Hermann-Marx-Kenia-Hilfe unterstützt im wesentlichen drei Schulen: die Herman-Marx-Primary-School in Mombasa, die St. Joseph Girls Secondary School in Maungu und die St. Teresa Primary School in Bura. Daneben werden auch das Little Angels Waisenhaus in Bura sowie weitere Einrichtungen in der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen finanziell und ideell gefördert.
Unterstützen
Mit Ihnen zusammen wollen wir Kindern in Kenia eine gute Bildung, gesunde Ernährung und eine selbstbestimmte Zukunft ermöglichen. Oft mangelt es an Bildung. Gerade in Kenia schreitet aber die Industrialisierung und Digitalisierung zügig voran, sodass dank einer guten Bildung und Ausbildung künftig viele qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden können.